DIE BUNDESWEHR IM EINSATZ
Das geheime Sex-Tagebuch einer Afghanistan-Soldatin
Conny ist Soldatin der Bundeswehr. Für ihr Vaterland zieht sie in den Krieg – nach Bosnien und Afghanistan. Nun öffnet sie ihr Tagebuch und erzählt ganz offen über ihre Zeit im Krieg – und über den Sex im Lager.

Conny Schönfelder (37, Name geändert) ist Hauptfeldwebel bei der Bundes wehr, diente in Afghanistan und Bosnien. In Afghanistan arbeitete sie als Rettungsassistentin – verliebte sich in Marc – ihrem „Bodyguard“, wie sie ihn beschreibt. Die Liebe hält nur für den Einsatz – im friedlichen Deutschlandzerbricht sie. Für die „Bild“ öffnet Conny ihr Auslandseinsatz-Tagebuch und beschreibt, wie wild es die Soldaten in der Ferne treiben.
Das erste Mal mit Sex im Camp konfrontiert: Conny’s Kollegin bittet sie, die Stube zu verlassen
„Konnte gerade mal fünf Stunden schlafen, weil Susi mit ihrem Stecher darum gebeten hat, die Stube mal für sich zu haben. Die ist Single. Aber da gibt’s noch andere Damen und Herren. Zu Hause Mann oder Frau, Kind, Haus und Hund und lassen hier die Sau raus. Da geht man nichtsahnend auf die Toilette und findet ein Pärchen nach dem anderen.“ Das steht in Connys Tagebuch über die Zeit ihres Afghanistaneinsatzes.
Mit Sex der Angst ums eigene Überleben entflohen
Conny erklärt: „Es ist das ständige Todesrisiko, das den Unterschied macht. Der Sex im Camp ist intensiver, die Liebe, die Partys.“ Mit Sex wurde die Angst um das eigene Überleben abgebaut – für eine kurze Zeit vergessen. Und Conny erzählt: „Früher führten Feldherren militärische Tagebücher. Das hier ist meine ganz persönliche Variante davon. Ich habe mir alles von der Seele geschrieben.“ Zunächst schreibt sie noch für ihren Freund Peter, der zu Hause auf sie wartet. Doch mit der zunehmenden Belastung und den grauenvollen Bildern von Verletzten und Toten, ändert sich Conny.
Sex im Camp: Container mit Verhütungsmitteln stehen den Soldaten manchmal zur Verfügung
Sie schreibt vom Sex im Lager. Gegenüber „Bild“ sagt Conny: „Eine Kultur für Beziehungen im Einsatz gibt es nicht. Es wird von Befehlshaber zu Befehlshaber anders gehandhabt. In Mazar-e-Sharif, wo ich schon viele Monate stationiert war, gab es einen Container für Sex, der zwar nicht schön, aber sauber war und in dem Präservative bereitlagen.“ Ansonsten musste eben die Stube genügen. Verheiratete versuchen ihre Verhältnisse so gut es geht geheim zu halten. Vor allem Offiziere wollen den Sex mit einer Untergebenen vertuschen. „Die leben in zwei Welten“, meint Conny.
Große Liebe mitten im Krieg: Conny trifft „Bodyguard“ Marc
Mit Marc erlebt Conny das große Glück mitten im Krieg: „Mein Herz gehört einem anderen. Er wird mir gehören dieser tolle Mann. Haben will. Ich könnte die 3 Worte schon sagen. Welch ein Glück ich doch habe: Der absolute Traummann läuft mir im Camp Warehouse in Kabul über den Weg. (. . .) Eine Freundin schickt mir meine Verhütungsmethode hier runter. Ich glaube, Marc braucht mich nur anzugucken, oder kurz berühren, dann ist es auch schon passiert, dann platze ich vor Glück, Liebe und, ja, Leidenschaft – oder strikter Geilheit.“ – Dann ist Marcs Einsatz vorbei – er kehrt nach Deutschland zurück – beide halten Kontakt – telefonieren beinahe täglich – inklusive Telefonsex.
Krieg und Frieden: In Deutschland hat die Liebe keinen Bestand
Doch dann kommt Conny nach Hause zurück – nach Deutschland, zu Marc. Sie erträumt sich eine Zukunft mit ihm, mit Hochzeit und Kindern. Doch dann zerbricht die Beziehung. Der starke und beschützende Marc verstrickt sich plötzlich in einem Lügengeflecht, bekommt sein Leben in Deutschland nicht auf die Reihe. Conny ist wütend und enttäuscht. Nennt Marc in ihrem Tagebuch einen „Feigling“ und „notorischen Lügner“. Schmerzhafte Erkenntnis: Marc lebt immer noch mit seiner (Ex-)Freundin in der gemeinsamen Wohnung.
Conny dient nun in einer norddeutschen Kaserne und bereitet sich auf ihren nächsten Auslandseinsatz vor. Sie ist wieder glücklich verliebt – in einen Zivilisten. Eine Liebe zu einem Soldaten im Einsatz möchte sie in Zukunft lieber vermeiden.
quelle gea/news.de
Hat dies auf nz rebloggt.
Gefällt mirGefällt mir
Ich habe eine Bitte: Könntest Du mir auf meinem Artikelblog http://wiedaslebenklingt.wordpress.com/ folgen oder auf einen beliebigen Beitrag ein Like geben, damit ich diesen Beitrag morgen rebloggen kann? Das wäre sehr nett.
Herzliche Grüße
Sylvia
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ohne bitte das werde ich tun, s.gerne
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Ich reblogge Deinen Beitrag gern heute Abend. Ich danke Dir auch für das Rebloggen. 😊💜
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ohne dank uzw. bitte bitte, Ohne Dank uzw. ich helfe wie weid ich helfen kann, wer
lachen kann
Helfen-kann
Denken-kann
rechen-kann
Sehen-kann
lesen-kann
sprächen-kann
fffuhlen-kann
und tut es nicht er lst fremdwesen.
zietat von salah elnemr
Gefällt mirGefällt 1 Person
I take my time and I’ll I reiteng Set I make did not make itself, will mean is bolg exercise plan before me befor a square in front of my, (hat with migration Supports to do)
Gefällt mirGefällt 1 Person
würde schön gemacht & erledigt
Gefällt mirGefällt 1 Person
vielen dank vielen dank,sylvia
Gefällt mirGefällt 1 Person
Hat dies auf rebloggt und kommentierte:
Ein sehr interessanter Beitrag – unbedingt zu empfehlen. Was machen wir uns schon für Gedanken um Menschen (ob Mann oder Frau), die ein Leben führen, welches sie sich zwar gewählt haben, welches aber sicher von uns keiner freiwillig wählen würde.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Yes, there is always the dark truth that no one wants to know how he is not affected is
Gefällt mirGefällt 1 Person